Hallo meine Lieben,
wir leben in einer Zeit, in der Meinungen öffentlich geteilt, kommentiert und diskutiert werden, sei es auf Instagram, LovelyBooks, TikTok oder Blogs.
Wir kennen es alle: Du postest voller Stolz deine Meinung zu einem Buch, einem neuen Projekt oder einem Beitrag, an dem dein Herzblut hängt, an dem du stundenlang gearbeitet hast und dann trudelt der erste Kommentar ein, der nicht den Vibe hat, den du dir erhofft hast.
Dein Puls steigt, du fühlst dich angegriffen und im Kopf hallt nur ein Gedanke wider: „Was soll der miese Kommentar?“
Doch Moment mal!
Nicht jede Kritik ist gleich Hate und genau hier liegt der Knackpunkt.
Nicht jede Meinung, die dich trifft oder dein Werk in einem kritischen Licht darstellt, ist Hate.
Oft ist es schlicht eine andere Perspektive oder ehrliches Feedback, auch wenn die Wortwahl nicht nach Zuckerguss und Regenbogeneinhorn klingt.
In der Buch- und Bloggerwelt, wo Leidenschaft und Emotionen aufeinandertreffen, verschwimmen diese Grenzen oft. Schnell fällt das Wort „Hate“.