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Dienerin des verfluchten Kindes | Yuki Shibamiya | Altraverse Verlag | abgeschlossen

Die junge Renée ist unsterblich. Was andere erstrebenswert finden würden, ist für das Mädchen zu einem Fluch geworden, der sie regelmäßig die Arbeitsstelle kostet. Aber das Schicksal meint es gut mit ihr und sie wird als Dienerin des einsamen Kronprinzen Albert angeheuert. Doch auch der ist mit einem Fluch belegt: Alles, was er anfasst, ist dem Tode geweiht. Ob sie ihr neues Leben gemeinsam meistern können?
Der Zeichenstil ist sehr schön gemacht und im typischen Shojo-Stil. Die Thematik ist jedoch sehr tiefgründig, dramatisch und gesellschaftskritisch.
In der Welt von Renée gibt es Menschen mit besonderen Fähgkeiten. Verfluchte. Diese Menschen werden gehasst, ausgegrenzt und nur wegen ihrer Existenz von anderen gemieden. Keine Fähigkeit gleicht dabei der anderen.
Renée selbst kann nicht sterben und der Prinz, auf den sie aufpassen soll, ist ebenfalls ein Verfluchter. Er besitzt die Fähigkeit des Giftes und da kommt ihre Fähigkeit wie gerufen.
Niemand darf erfahren, dass der Kronprinz diese Fähigkeit hat.
Albert lebt deshalb eingesperrt und zurückgezogen und es kostet Renée viel Arbeit sein Vertrauen zu gewinnen.
Gemeinsam treffen sie auf weitere Verfluchte, die ihnen zur Seite stehen und gemeinsam wollen sie etwas verändern, dass die Menschen mit Fähigkeiten nicht mehr gemieden, gehasst und ausgebeutet oder versklavt werden.
Eine Manga mit toller Botschaft über Hass gegenüber Menschen, die anders sind, Zusammenhalt und einer Liebe in unterschiedlicher Gesellschaftsschicht.
Die Reihe war sehr gut zu lesen.
Für jemand, der grade mit Mangas anfängt auch sehr gut geeignet.
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